Diese Nacht...
Es ist schon spät. Genauer gesagt ist es fast 3 Uhr in der Früh. Du liegst auf dem Bett, auf der großen dunklen Überdecke und bist nackt. Dein schöner, heller Körper zeichnet sich so unglaublich deutlich vor dem dunklen Hintergrund ab. Und Du liegst da. Einfach nur auf dem Bauch. Die Hände unter dem Kopf verschränkt. Die Beine hast Du angewinkelt, wie ein Baby, das versucht zu krabbeln, wie ein kleiner Frosch.
Ich sehe Dich nur an und betrachte Dich in dieser Stellung. Deine Schamlippen sind angeschwollen und leicht geöffnet und ich kann diesen Intimgeruch vernehmen, der entsteht, wenn Du feucht bist. Es ist ein so erotischer und betörender Duft. Und Du liegst da und lässt Dich betrachten. Vom Nacken über den Rücken, vom Gesäß über die gewinkelten Schenkel bis zum zu den Fußsohlen. Du hast so süße Zehen und so weiche Sohlen.
Ich ziehe mich aus und schiebe mich langsam von unten herauf über Dich. Langsam und alle Stellen küssend. Du spürst meine Zunge zwischen Deinen Zehen und ein warmes, feuchtes lecken der Fußsohlen. Du spürst meine Küsse an Deinen Knöcheln und wie meine Zunge ohne abzusetzen ihren weg zu deinem Schritt sucht. Und meine Liebeslanze streift an der Innenseite Deiner Schenkel entlang, wenn sich meine Küsse höher arbeiten.
Ich ziehe ganz leicht Deine Pobacken auseinander und spiele mit meiner Zungenspitze um Deinen Anus, versuche mit der Zunge einzudringen um dann mit der ganzen Wucht einer gewaltig feuchten breiten Leckbewegung Deinen gesamten Schambereich zu befeuchten – als ob es dort nicht schon so herrlich feucht wäre und fast aus Dir heraus tropft. Noch einmal spürst Du meine Zunge in Deinem Anus und lässt die Muskeln locker um mich ein paar Millimeter eindringen zu lassen. Dann stecke ich zwei meiner Finger in Deine Liebeshöhle und bewege mich innen am Rücken entlang.
Du geniest es sichtlich und streckst mir Deinen Hintern leicht entgegen.
Ich küsse Dich nun den Rücken hinauf bis zu Deinem Nacken. Noch immer bewegen sich meine Finger in Dir Doch nun spürst Du, wie ich meine Finger herausziehe und mein Geschlecht langsam, kräftig und scheinbar unaufhaltsam in Dich schiebe. Es scheint nicht enden zu wollen und Du glaubst schon, ich berühre Deine Rippen von innen. Ich beiße Dich zärtlich in den Nacken und wühle Dir sanft mit den Händen in den Haaren. Momente lasse ich Dich warten mit meinen Bewegungen und Du versuchst selbst Dich mir noch tiefer entgegen zu strecken. Dann greife ich Deine Handgelenke unter Deinem Kopf, ziehe Deine Arme so weit es geht auseinander und drücke Deine Handgelenke auf die Decke – Du hast das Gefühl Dich nicht mehr befreien zu können und jetzt erst fange ich an mit tiefen und langen Bewegungen mein Glied in Dir zu Deinen tiefsten und sinnlichsten Stellen zu bewegen. Du spürst mit jedem tiefen Eindringen mein Becken auf Deinem Po und ich gebe nach einigen Minuten eine Hand frei.
Du fährst mit der Hand unter Deinen Unterleib und spürst so meine Liebesspitze das Innere Deiner Bauchdecke berühren, ja fast zu dehnen.
Kurz bevor ein erster Orgasmus unsere Körper durchzieht, streckst Du Deine Beine, jedoch immer noch in einer V-Stellung, sodass ich tief in Dich eindringen kann. Und irgendwann ist es soweit. Ich spüre wie ein Schauer Dich durchläuft und ich mich schon deshalb nicht mehr beherrschen kann. Ich möchte ganz tief in Dir kommen und ohne hektische Bewegungen, sodass Du das Zucken, Pumpen und Zusammenziehen der Wurzel spüren kannst... Es scheint ewig zu dauern – und – es wird nach ein paar Momenten der Ruhe in eine zweite, dritte und vierte Runde gehen... ich übertreibe nicht! Du weißt es!