Joggen...
Ich wohne direkt an einem Wald, wo ich oft joggen gehe. Am
liebsten jogge ich hüllenlos, was ich aber nur sehr früh am Morgen, wenn
keine Leute unterwegs sind, praktiziere. Heute ist wieder mal so ein Tag, wo
ich mich danach sehne im Adamskostüm durch den Wald zu rennen. Ich gelange
direkt von unserem Garten in den Wald, sodass ich gleich nackt starten kann.
Da ich ohne etwas schlafe, brauche ich also nur noch meine Turnschuhe
anzuziehen und los geht’s. Ich spüre die frische Morgenluft auf meiner Haut,
was mich ein wenig erregt. Durch das Laufen erhitzt sich mein Körper, sodass
ich die frische Morgenluft angenehm finde. Ganz in erotischen Gedanken
versunken, nehme ich die nächste Steigung vor einer scharfen Rechtskurve.
Plötzlich höre ich auf einmal schnelle Schritte, die so leicht sind, dass
ich sie wirklich erst im letzten Moment vernehme und schon kreuzen wir uns.
Ich sehe eine wunderschöne junge Frau. Die pechschwarzen, langen Haare hat
sie durch die Baseball-Kappe durchgesteckt. Volle rote Lippen, einen langen
zierlichen Hals, knackige durch einen Sport-BH gehaltene Brüste und einen
schlanken, langen Körper mit einer schön taillierten Hüfte. Ich vergesse,
bei diesem Anblick, dass ich nackt bin. Erst als wir uns mit einem
„Hallo" begrüssen und ihre Blicke auf meinem
Penis haften und ihr „Hallo" leicht gesungen und
freudig daherkommt, realisiere ich den Zustand. Ich halte also kurz an,
wobei sie auch schon stehen bleibt, drehe mich um und konnte kurz ihren
runden, muskulösen, knackigen Po betrachten, bevor die Joggerin sich zu mir
dreht. „Ich möchte mich für den Anblick
entschuldigen, normalerweise kommt hier um diese Zeit niemand durch".
„Normalerweise jogge ich auch nicht um diese
Zeit. Kein Problem ein solcher Anblick erfrischt. Ich mache auch FKK, hatte
aber noch nie den Mut so und alleine zu joggen." „
Jetzt ist die Gelegenheit", erwidere ich. „Du
hast recht und zu Zweit geht’s besser falls jemand kommt." Schon flutscht
das T- Shirt über den Kopf. „ Machst du mir mal
den BH auf"? Da lasse ich doch nicht zweimal bitten. Ich stehe hinter ihr
und öffne langsam den Verschluss, als Sie langsam die Jogginghose herunter
zieht, wo drunter nichts als ihr knackiger Po zum Vorschein kommt, den Sie
mir lasziv soweit entgegen streckt, bis er meinen leicht erregten Penis
berührt. Was natürlich in einer grösseren Erregung endet. Der BH war offen,
doch konnte ich ihn nicht einfach so los lassen, denn ihr Knackarsch bewegt
sich immer noch seitlich über meinen Ständer. Die feine, sanfte Haut gleitet
über den Penisschaft der jedes mal, wenn er über ihre Poritze springt ein
Stück anwächst. So habe ich jedenfalls das Gefühl. Den BH halte ich wie
Zügel, angespannt und straff, um ihr nicht zuviel Freiheit zu lassen. Ich
begleite nun die Seitwärtsbewegungen mit Auf –
und Abwärtsbewegungen meiner Hüften. Bei der nächsten Ritzenüberfahrt hält
sie ihr Becken plötzlich ruhig, sodass ich mein festes, grosses Glied
zwischen ihren Pobacken hoch- und runterfahren kann. Dafür lasse ich die
Zügel los, packe mit meinen Händen kräftig ihre beiden runden Backen und
verstärke mit meinen Armen die Bewegung. Lustvoll stöhnt die Joggerin" Ich
bin übrigens Karin","Persi und Jean" erwiderte ich mit Gestöhn." Jean
bearbeitet gerade deine Ritze". Das Gefühl ist nun sehr intensiv und mein
Precum nässt ihre Spalte mächtig ein. Ich fahre langsam, kräftig zwischen
den Backen hoch, bis meine Eichel mit der nach hinten gezogenen Vorhaut zum
Vorschein kommt, dann ziehe ich wieder zurück. Plötzlich richtet sich Karin
auf, gerade als ich wieder am zustossen war. Mein Glied prallt an ihrem
Beckenboden ab und findet den Weg in Ihre Muschi. Die Lustpforte ist vor
Erregung schon so nass, dass sich mein Bengel ohne Widerstand den Weg in die
Lustgrotte bahnt. Ich packe nun Ihre knackigen, handvollgrossen Brüste und
massiere sie kraftvoll, währenddem ich meine Stange wieder heraus ziehe und
erneut kräftig zustosse. Mit lautem Gestöhn erwidert sie meine immer
schneller werdenden Stösse. Meine Stange stösst in die Muschi bis mein Hoden
an ihren Venushügeln aufprallen. „Stoss mich
kräftiger, komm gib’s mir", ich habe Angst, dass unser Treiben jemand hört.
So mitten auf dem Weg zu ficken ist unheimlich erotisch, vor allem wenn man
fürchtet, erwischt zu werden. Meine Hände gleiten von Ihren Brüsten über
Ihre Seite hinunter zu der Hüfte, die ich nun festhalte um meine Stösse zu
intensivieren. Das Verlangen nach mehr und tiefer wird durch ihr lautes
Stöhnen untermauert und so stosse ich so kräftig wie nur möglich zu. Sie
will noch mehr und noch mehr. Ihre Muskeln ziehen sich langsam um meinen
Penisschaft. Der Druck wird immer fester ihr Stöhnen lauter und kürzer bis
unter einem erleichterten Aufschrei ihr Orgasmus kommt. Das zucken der
Muskeln massiert meinen Luststab dermassen, dass auch ich aufschreie und die
gesamte Ladung in Karins Lustgrotte hineinpumpe. Ich lasse die Bewegungen
langsam abflauen und wir kommen wieder langsam zu uns. „Oh
ich dachte wir wollten miteinander nackt Joggen", sage ich
„ Das geht aber nur, wenn man gelöst und
Gedanklich frei ist. Ich musste jedoch etwas Druck abbauen. Als ich dann den
geilen Schwanz sah, konnte ich einfach nicht widerstehen und du hattest ja
auch ein grosses Vrelangen". Ihre glatt rasierte Muschi zuckte immer noch
nach und langsam lief ihr auch etwas von meiner Ladung zwischen den
Schamlippen heraus. Mmmmm, ich glaube ich muss dich noch etwas sauber
machen, bevor wir unsere Strecke ablaufen. Ich bringe meinen Mund zwischen
Ihre Beine sauge etwas Saft auf und lecke ihre Lustgrotte ab. Meine Zunge
verirrt sich tief in der Spalte, was Karin mit erneutem Stöhnen quittierte.
Wobei ich intensiver wurde, bis das Zucken erneut kräftig einsetzt und sie
selbst etwas Saft verschiesst. Den ich natürlich auch aufnehme. Nach der
Reinigung küssen wir uns intensiv und beginnen unsere Runde zu joggen.
Mittlerweile ist aber die Zeit soweit fortgeschritten, dass wir weitere
Waldbesucher hören und wir beschliessen die Runde ein anderes Mal zu drehen,
denn heute haben wir wohl genug Sport betrieben. So drehen wir um und Karin
zieht wieder Ihre Sachen an, die wir auf einem Baum versteckt hatten. Wir
verabschieden uns und machen das nächste Treffen ab. Erledigt aber voller
Glücksgefühle jogge ich noch nackt den Rest nach Hause. Ich freue mich auf
das nächste Treffen.
HOME
Text-Auswahl